DEPRESSIONEN SELBST BEKÄMPFEN

Depressionen sind nicht deine Schuld!

Schluss damit und Hilf dir selbst

Inhaltsverzeichnis


Welche dieser Symptome hast du schon bei dir bemerkt oder sind vorhanden?

  • Du hast immer wiederkehrende Traurigkeit und Schuldgefühle.
  • Du grübelst, machst dir Vorwürfe und bist traurig.
  • Du schläfst schlecht ein oder insgesamt zu wenig, weil du zu viel nachdenkst. Oder du schläfst viel mehr, weil du antriebslos bist und denkst: „Was soll das Aufstehen, das hat doch sowieso keinen Sinn“.
  • Bei den kleinsten Dingen bist du schon genervt, reagierst aggressiv und weißt im Nachhinein nicht einmal, weshalb du so reagiert hast.
  • Du trinkst mehr Alkohol als das übliche Glas Wein oder Bier am Abend.
  • Du hast grundlos Schweißausbrüche, Angstschübe oder Tränen in den Augen.
  • In zunehmendem Maße stellst du bei dir selbst eine Veränderung des Gewichts in beide Richtungen fest.
  • Du hast immer mehr Lust auf nichts. Du hast keine Lust mehr auf Treffen mit Freunden oder auf Unternehmungen.
  • Die Appetitlosigkeit nimmt zu, weil du keine Lust zum Kochen hast, gleichzeitig wird dein Verlangen nach Süßigkeiten größer.
  • Du bemerkst, dass du deine Aufgaben immer schlechter bewältigen kannst, da deine Konzentrationsfähigkeit abnimmt.
  • Weil du kein richtiges Lustgefühl hast und auch kein Glücksgefühl dabei erlebst, nimmt dein Interesse an Sexualität ab.
  • Du hast körperliche Beschwerden, die du nicht zuordnen kannst und die selbst bei Behandlung durch einen Arzt nicht verschwinden, wie z. B. Nacken-, Kopf-, Glieder- und Gelenkschmerzen.
  • Du fühlst dich einsam, allein, nicht beachtet oder wahrgenommen, wenn du mit deiner Familie oder deinen Freunden zusammen bist oder wenn du auf einer Party bist.

Wenn drei Punkte auf dich zutreffen und länger als 14 Tage anhalten, wird es Zeit zu handeln

Du bist nicht allein

Laut einer Studie der WHO werden bis Ende 2023 weltweit 350 Millionen Menschen an Depressionen und ihren Folgen leiden. Damit wird diese schwere und oft verkannte Erkrankung zur Volkskrankheit Nummer zwei. Dabei sind die Zahlen der durch die Pandemie und den Krieg in der Ukraine ausgelösten Depressionen und deren Langzeitfolgen noch gar nicht berücksichtigt. Das Statistische Bundesamt hat ermittelt, dass im Jahr 2022 bundesweit 50.053 Menschen an Depressionen gestorben sind. Die Suizidrate aufgrund von Depressionen liegt allein in Deutschland bei etwa 10.000 Menschen pro Jahr. Insgesamt erkranken in Deutschland jährlich 5,3 Millionen Menschen an Depressionen, das sind 8,2 Prozent der Gesamtbevölkerung, wobei 11,3 Prozent der Frauen und 5,1 Prozent der Männer betroffen sind. Dunkelziffer unbekannt!

Lag die Tagesdosis in Deutschland im Jahr 2000 noch bei 23 Tabletten pro 1000 Einwohner, hat sie sich bis heute verdreifacht. Fakt ist, dass es ein langwieriger Prozess ist, die richtige medikamentöse Einstellung für den einzelnen Patienten und den Schweregrad seiner Depression zu finden. Fakt ist auch, dass Antidepressiva bei anfänglichen oder leichten Depressionen keine Wirkung zeigen.
Im Umkehrschluss bedeutet dies nur, dass man seine Depression rechtzeitig erkennen muss, um sich selbst helfen zu können - und zwar ohne Antidepressiva einnehmen zu müssen. Selbst wenn man schon Antidepressiva nehmen muss, was in manchen Fällen notwendig sein kann, ist es möglich, die Krankheit zu überwinden. Das hat bei mir auch funktioniert, aber dann muss man auch gegen die Nebenwirkungen ankämpfen.

Wie du siehst, bist du nicht allein, wenn du depressiv bist, und es ist wichtig zu verstehen, dass niemand sich schämen muss, wenn er oder sie psychisch erkrankt ist. Egal ob es sich um eine Depressivität, ein Burnout, eine posttraumatische Belastungsstörung, eine Angststörung oder eine Panikstörung handelt. In der heutigen schnelllebigen Zeit, mit ihren äußeren und inneren Einflüssen, kann es jeden treffen und es ist wichtig, dass eine psychische Erkrankung nicht aus Angst vor einem "Outing" verleugnet wird. Dies kann auf lange Sicht zu erheblichen gesundheitlichen Schäden führen.


Kannst du auf diese Fragen Antworten

  • Kann ich aufhören, ständig zu grübeln und an mir zu zweifeln?
  • Brauche ich eine Therapie und/oder die Einnahme von Antidepressiva?
  • Hast du eine leichte, mittlere oder schwere Depression?
  • Wie erkenne ich das, was sind die Symptome und wie wirkt sich das auf meine Gesundheit aus?
  • Warum sind Depressionen für die psychische und physischer Gesundheit so gefährlich? 
  • Wie und was kannst du tun, um eine vorhandene Depression zu überwinden?
  • Welche Maßnahmen musst du ergreifen und was unterstützt dich auf natürlich Weise?

Fragen über Fragen, doch wo sind die Antworten und Lösungen

Mein 7 + 1 Punktesystem gibt dir Antworten und Lösungen, um eine Depression rechtzeitig zu erkennen oder eine bestehende zu überwinden. Schon nach wenigen Tagen wirst du spürbare Veränderungen feststellen. Und wenn du alle Punkte intensiv verinnerlicht hast und die dazugehörigen Übungen/Tipps befolgst, wirst du in nur drei bis vier Monaten deine Depression gelindert oder überwunden haben und nachhaltig mit ihr umgehen können, wenn sie wieder auftritt.

Depressionen, depressionen überwinden

Wer bin ich und was habe ich unternommen, meine Depression zu bekämpfen?

Autor mit Tochter

Ich heiße André Thirase, bin gebürtiger Berliner und 57 Jahre alt. Verheiratet, zwei wunderbare Töchter, Fleischermeister und Autor.

Mein Leiden mit der Depression dauerte mehrere Jahre. Ich selbst erkannte es nicht oder wollte es nicht wahrhaben, und so begann sich die Spirale meines Lebens nach unten zu drehen.




Mein Leidensweg mit der Depression

Lange Zeit war mir nicht bewusst, dass ich unter Depressionen litt. Die Anzeichen waren da, aber ich habe sie nicht erkannt. Ich spürte, dass etwas mit mir nicht stimmte, konnte es aber nicht in Worte fassen.

Mit der Zeit habe ich jedoch gelernt, dass die Wurzeln meiner Depression in meiner Kindheit liegen. Meine Kindheit war geprägt von Alkoholmissbrauch und körperlicher Gewalt. Unser Zuhause war kein Ort der Sicherheit und Geborgenheit, sondern von Angst und Sorge beherrscht. Wir wussten nie, wann er uns wieder schlagen würde und hatten immer Angst, das Falsche zu sagen oder zu tun.
Die Folgen dieser traumatischen Erlebnisse sind bis heute in meinem Leben zu spüren. Traurigkeit, Schuldgefühle und Wertlosigkeit verfolgen mich. Der Tod meines älteren Bruders, der sich mit 18 Jahren das Leben nahm, war ein furchtbarer Schock, der meine Welt bis ins Mark erschütterte.

 Warum hatte er das getan?

Ich wurde immer verschlossener, zog mich zurück und wurde oft von Traurigkeit übermannt. Meine Sehnsucht nach Anerkennung und Zuneigung wurde immer stärker, ja sie beherrschte mich. Ohne mir dessen bewusst zu sein, begann ich mit 15 Jahren, diese Sehnsucht immer mehr im Alkohol zu ertränken und spürte, wie ich dadurch lockerer und kommunikativer wurde. Ich fühlte mich zugehörig.
Dass mich meine Depression auf Dauer und über Jahrzehnte hinweg zum Alkoholiker machen würde, war mir damals noch nicht bewusst. Mein Familien- und Freundeskreis distanzierte sich immer mehr von mir. Beziehungen gingen in die Brüche, Kollegen redeten hinter meinem Rücken über mich. Ich musste mehrmals den Job wechseln, das Geld wurde immer knapper und die Schulden häuften sich. Dann kam es, wie es kommen musste: Nach einem Autounfall wurde mir der Führerschein entzogen, und ich fand kaum noch Arbeit.
Die Spirale der Depression ging immer weiter nach unten. Schuldgefühle, Lebensängste und Selbstmitleid nahmen zu, sogar Selbstmordgedanken kamen mir immer wieder in den Sinn. Als ich dann auch noch fast meine dreijährige Tochter verloren hätte, weil ich wieder einen starken depressiven Schub hatte, wusste ich: So geht es nicht weiter, jetzt muss ich mir Hilfe suchen, um meinem Leben wieder eine Perspektive zu geben.
Also machte ich eine Alkoholentzugstherapie, und in den Gesprächen stellte sich heraus, dass meine Alkoholabhängigkeit die Folge einer jahrzehntelangen Depression war, die weder von mir noch von einem Arzt erkannt worden war. Ich hatte also an zwei Fronten gleichzeitig zu kämpfen. Zum einen, alkoholfrei zu bleiben und zum anderen, meine Depressionen loszuwerden, um nicht wieder eine Scheinlösung im Alkohol zu suchen.
Nach acht Monaten Abstinenz begann ich mit der IPT (Interpersonelle Psychotherapie) und später mit der KVT (Kognitive Verhaltenstherapie). Es folgten mehrere Therapiesitzungen bei verschiedenen Psychiatern mit unterschiedlichen Ansätzen. Jeder erzählte mir etwas anderes, aber eines hatten alle gemeinsam: Sie verschrieben mir Antidepressiva, und wenn es mir schlechter ging, erhöhten sie die Dosis.

Wirklich geholfen haben mir in dieser Zeit, abgesehen von ein paar Erkenntnissen, weder die Therapiesitzungen noch die Antidepressiva.

Und so begann ich, mich mit dem Thema Depressionen intensiver zu beschäftigen. Ich recherchierte im Internet, las medizinische Fachzeitschriften, habe Bücher über Bücher mit dieser Thematik gelesen, besuchte Seminare und Selbsthilfegruppen und gewann anhand meiner Dokumentationen erstaunliche Erkenntnisse. Hieraus entstand meine Methode, Depressionen selbst zu bekämpfen mittels eines 7 + 1 Punktesystems.

Ich war selbst überrascht, wie ich ohne Antidepressiva und ohne weitere Therapiesitzungen, aber mit dem festen Willen, es zu schaffen, nach und nach weniger depressiv wurde. Wie ich wieder Mut zum Leben bekam, wie mein Denken und Handeln mit der Zeit positiver wurde und wie ich wieder ein gesundes Körperbewusstsein bekam.

 Hier ein kleiner Auszug von Nebenwirkungen, die ich selbst erlebt habe:

  • Schlaflosigkeit
  • Müdigkeit, Schlappheit und Lethargie
  • Hautreizungen und erhöhte Aknebildung
  • Gereiztheit und Angstzustände
  • Erektile Dysfunktion und abnehmendes Verlangen nach Sexualität
  • Des öfteren Übelkeit, Schwindelanfälle und Verstopfung
  • Gewichtszunahme von 20 Kg in kürzester Zeit

Kritischer Artikel aus der „Ärzte Zeitung“ zu Antidepressiva

„Wer zentrale Funktionsbereiche ausschaltet, reduziert damit auch psychische Symptome. Dies sei jedoch meilenweit von einer bestimmten Wirksamkeit entfernt, wie sie etwa Insulin entfalte.

Tatsächlich hätten ähnliche Medikamente wie Alkohol eine ganze Reihe von Effekten: SIE bremsen die körperliche Aktivität, Aufmerksamkeit, Reaktionszeit, Koordination, spontane Aktivität und Lähmen das Gedächtnis, sie sedieren, führen zu emotionaler Verflachung und Gleichgültigkeit. Der ursprüngliche Begriff „Neuroleptika“ sei daher treffender: Substanzen, die vegetativen Reflexe dämpfen und psychische Spannungen lösen.“

15.12.2016

Psychiaterin Dr. Joanna Moncrieff

Was der Fachmann zur Psychotherapie sagt:
Sven Barnow Professor am Institut für klinische Psychologie und Psychotherapie der Universität Heidelberg betont in der "Welt Onlineausgabe" :

"Wirkt sie (die Psychotherapie) nicht oder nicht so wie vorgesehen, kann das ihm (Prof. Barnow) zufolge sowohl am Patienten liegen als auch am Therapeuten. Es könnte etwa sein, dass der Patient eine Erkrankung hat, für die die gewählte Therapie gar nicht die passende Behandlung ist. Vielleicht ist aber auch der Therapeut nicht gut ausgebildet, ihm fehlt die nötige Empathie oder er zeigt kein wirkliches Interesse an seinem Patienten.

Was auch vorkommt: ein „Mismatching“ zwischen Therapeut und Patient. Das heißt, die beiden passen nicht zusammen. Barnow rät grundsätzlich, auf das eigene Bauchgefühl zu vertrauen: Die Chemie zwischen Patient und Therapeut muss stimmen.“

Welt online vom 12.07.2017

Welche Informationen hat das Punktesystem

  • Ab wann, spricht man von einer Depression?
  • Welche Symptome, Arten, Klassifizierungen und Episoden gibt?
  • Wie kann dir die kognitive und interpersonelle Verhaltenstherapie im alltäglichen Leben helfen, ohne an einer teilgenommen zu haben?
  • Warum und weshalb dir am Anfang ein To-do-Liste hilft?
  • Die Bedeutung von Schlafstörungen und wie du sie vermeiden kannst
  • Sport und seine positive Auswirkung auf deine psychische
  • Welche Arten von Angst gibt es und wie kannst du diese überwinden?
  • Warum Angst, nicht deine Schuld ist?
  • Wie wichtig ist die Familie, der Partner und Freundeskreis bei einer Depression?
  • Ist eine offene Kommunikation wichtig, und wenn ja, warum?
  • Hat die Ernährung Einfluss auf eine Depression und was kannst du tun?
  • Das und noch einiges mehr...

Was wird dir mit dem 7+1 Punktesystem vermittelt?

  • Mach Schluss mit Traurigkeit und Hoffnungslosigkeit, nimm wieder am Leben teil, und das für immer.
  • Verliere deine Schuldgefühle, Angstzustände und negativen Gedanken.
  • Lerne, wie man durch die richtige Einstellung und Wahrnehmung kommunikativer wird, Konflikte besser löst und somit auch gute zwischenmenschliche und soziale Beziehungen führen kann.
  • Bekomme positive Gedanken und beeinflusse dadurch auch deine Handlungen positiv.
  • Übernimm wieder die Kontrolle über deine Emotionen, Gedankenflüsse und die daraus resultierenden Gefühle.
  • Erfahre, wie wichtig die richtige Ernährung für Geist, Körper und Seele ist.
  • Schlafe endlich wieder ein- und durch, um mit Freude und voller Tatendrang jeden Tag neu zu beginnen.
  • Wie du einfach und im alltäglichen Leben diese Methoden anwenden kannst, um deine Depression selbst zu bekämpfen.
  • Lerne Veränderungen anzunehmen

Selbstverständlich ist das nicht alles!


Was für Ziele kannst du erreichen?

  • Tu, was du tun willst, wann immer du willst, und lass dich nicht mehr von deinen Gefühlsschwankungen beherrschen.
  • Sei motivierter und erreiche deine Ziele, nur so bist du für die Zukunft vorbereitet.
  • Gehe selbstbewusster auf deine Mitmenschen ein, und du wirst fühlen, wie gestärkt du aus jedem Gespräch herauskommst.
  • Deine Gedanken werden positiver, und dadurch werden auch deine Handlungen positiv beeinflusst.
  • Finde oder führe wieder eine glückliche Beziehung, sie ist das Salz in der Suppe des Lebens.
  • Sage Tschüss zu negativen Gedanken, Angst oder Schuldgefühlen, die Vergangenheit ist vorbei.
  • Befreie dich von deinen körperlichen und seelischen Schmerzen und finde deine innere Ruhe.
  • Du wirst durch die richtige Einstellung und Wahrnehmung kommunikativer. Dadurch kannst du Konflikte besser lösen, und somit auch eine bessere zwischenmenschliche Beziehung führen.

Was sagen Kunden

Ich habe im Freundeskreis einige, die an Depressionen leiden. Deshalb wollte ich hier etwas unterstützen. Bin dann auf diese Webseite gestoßen.
Depressionen verschwinden natürlich nicht von heute auf morgen. Aber man kann mit einigen Übungen daran arbeiten, dass der Alltag wieder angenehmer wird.
Anregungen dazu findet man hier einige. So kann es gelingen, wieder mehr Freude am Leben zu haben. Gut gelungen!

Lisa W.//Hausfrau

Ich muss sagen, dass mir das Buch sehr geholfen hat. Es ist verständlich geschrieben und bietet einen echten Mehrwert. Vor allem die Übungen sind sehr hilfreich und haben mir schon oft geholfen. Kann es auf jeden Fall empfehlen! 

Josephine G.// Verkäuferin

Depressionen sind in meiner Familie derzeit ein präsentes Thema. Das Buch hat mir geholfen zu verstehen, hat mir Antworten gegeben und besonders der Teil des Arbeitsbuches war sehr hilfreich.

Hill.// Angestellter



Lass mich dir mit meinem "Punktesystem" Unterstützung geben.

 Ich bin der beste Beweis dafür. Weder Selbstzweifel noch Traurigkeit verderben mir den Tag. Ich genieße die Freiheit beim Autofahren und jeden Moment mit meiner Familie. Ich habe wieder Freude an meinen Hobbys und nehme jede Veränderung und Herausforderung an, ohne sie zu bewerten.


Was soll dieses System kosten? 

Jetzt hast du dich sicherlich schon gefragt, zu welchem Preis du dieses E-Book erwerben kannst – natürlich, das verstehe ich. Lass mich dir eine Frage stellen: Was wäre es dir wert, für immer deine Depression zu überwinden oder mit ihr umgehen zu können?  

Kein Gefühl der Einsamkeit mehr, keine Angstzustände, Schuldgefühle, Schlaflosigkeit oder ständige Traurigkeit. Du kannst, aber musst keine Therapiesitzungen machen oder Antidepressiva nehmen. 

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Ja, du hast richtig gelesen:

Mir geht es darum, Menschen wie dich zu unterstützen, denen es genauso ergeht oder noch ergehen könnte wie mir. 

Außerdem gebe ich dir noch ein kostenloses E-Book im Wert von 14  obendrauf.


DAS ARBEITSBUCH KOGNITIVE-VERHALTENSTHERAPIE

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In der Kognitiven-Verhaltenstherapie geht es um deine gedanklichen Prozesse. Wie kannst du negative Gedanken in positive umwandeln? Was musst du wissen, um deine destruktiven Gedanken so zu steuern, dass diese zu konstruktiven werden? Es geht dabei nicht um Vergangenheitsbewältigung, sondern um das Hier und Jetzt.  Denn eines ist klar: Wir werden nicht depressiv geboren, nein, depressiv zu sein bedeutet, dass es einen sehr langen Weg gab, der letztendlich in die Depression geführt hat.

WELCHE ZIELE ERREICHST DU MIT DIESEM ARBEITSBUCH UND SEINEN ÜBUNGEN?

  • Wie du die Angemessenheit deiner Reaktionen überprüfst
  • Deine negativen Muster veränderst.
  • Dass du ein Bewusstsein entwickeln kannst dafür, welche Gedanken und Verhaltensmuster dich beeinflussen
  • Deine Gedanken, Gefühle und dein Verhalten so steuerst, dass sie positiv sind
  • Deine Kompetenzen förderst
  • Dein Schwarz-Weiß-Denken verlierst
  • Eine positive Selbstsicht entwickelst

Da mir wirklich daran gelegen ist, dass jeder Betroffene dieses System anwendet, lege ich noch das Ratgeber-E-Book" Stress vermeiden und abbauen" im

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Stress und Depressionen überwinden

Stress. Jeder kennt ihn, jeder hat ihn. Er ist unser ständiger Begleiter. Doch was macht er aus uns? Oftmals sind es nämlich nicht unbedingt die Umstände, welche zu Stress führen, sondern wie wir damit umgehen. Es bedarf nur kleiner Veränderungen und Achtsamkeiten, die dazu führen, dass du besser mit Stress zurechtkommen kannst. Das ist ein ganz wichtiger Faktor bei Depressionen.

WAS für Informationen Enthält DIESEs

E-BOOK?

  • Welche Prioritäten du setzen musst, um nicht im Chaos zu versinken
  • Wie du dir einen Ausgleich schaffst, um nicht in die Stressfalle zu kommen
  • Dass du deine Träume und Ziele erreichen kannst, ohne dabei überfordert zu werden und deine innere Kraft verlierst
  • Wie du mit einfachen psychologischen Kniffen deinen Gedankenfluss in allen Lebenslagen ordnen kannst
  • Wie du deine Konzentrationsfähigkeit steigerst, damit du deine Aufgaben effektiv erledigen kannst
  • Deine alten Gewohnheiten überdenkst, dir neue zulegst und so Stress vermeidest
  • Dass du Rituale im Alltag mit einbaust und dadurch eine innere Zufriedenheit und Ruhe erlangst
  • Welche Auswirkung der Schlaf und die Ernährung hat und was du tun kannst, diesen bei den Stressfaktoren entgegenzuwirken

Achtsamkeit und Depressionen

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Diesen umfassenden Leitfaden zu Achtsamkeit, inklusive geführter Meditation für Anfänger und Affirmationen, gehört noch zusätzlich dazu. Durch diesen Leitfaden bekommst du einen Einblick, wie dich Achtsamkeit im Alltag erdet und welche Vorteile es hat, wenn du Meditation in dein Leben mit einbaust. Achtsamkeit gilt als so wirksam, weil sie den Menschen die Werkzeuge an die Hand gibt, die sie brauchen, um ihre Emotionen besser zu bewältigen und zu regulieren. Was zu einer besseren Fähigkeit führt, mit Depressionen umzugehen und sie zu bewältigen (Ackermann, 2017).

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Du siehst, du gehst keinerlei Risiko ein, du kannst es ausprobieren, und du wirst sehen, es funktioniert. Dieses System ist einfach umzusetzen und braucht nur deinen Willen, die Depression zu bekämpfen. Sollte dir mein System nicht zusagen, aus welchen Gründen auch immer, schreibe einfach eine E-Mail an meinen Support, und ich werde dir dein Geld zurückerstatten, ohne Fragen zu stellen.

Es ist Zeit, mein 7 + 1 Punktesystem zu entdecken, das deine Depression beenden und dir die Kontrolle über dein Leben zurückgeben wird!

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